26 October 2021

FlexQubes-Bericht für das dritte Quartal 2021

Anders Fogelberg

Anders Fogelberg

CEO

FlexQubes-Bericht für das dritte Quartal 2021

Pressemitteilung 26.10.2021, 08:00

FlexQubes-Bericht für das dritte Quartal 2021

DRITTES QUARTAL 2021

  • Der Auftragseingang stieg um 263 Prozent auf 40,6 MSEK (11,2). Bereinigt um Wechselkurseffekte zwischen den Vergleichsperioden stieg der Auftragseingang um 254 Prozent.
  • Der Nettoumsatz stieg um 67,1 Prozent auf 23,5 MSEK (14,1). Bereinigt um Wechselkurseffekte zwischen den Vergleichsperioden stieg der Umsatz um 64,3 Prozent.
  • Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) betrug -8,0 MSEK (-8,4) und das Betriebsergebnis vor Finanzposten (EBIT) betrug -9,2 MSEK (-9,7).
  • Der Gewinn vor Steuern betrug -9,3 MSEK (-9,7).
  • Der Gewinn je Aktie betrug -1,3 SEK (-1,3)
  • Der Cashflow belief sich auf -0,8 MSEK (-2,5), davon 6,7 MSEK (-4,0) aus operativer Tätigkeit, -1,3 MSEK (-0,9) aus Investitionstätigkeit und 7,2 MSEK (2,4) aus Finanzierungstätigkeit.
  • Die liquiden Mittel beliefen sich zum Ende des Berichtszeitraums auf 14,7 MSEK (10,9).
  • Tesla hat FlexQube ein Förderwagenprojekt im Wert von 10 MSEK für die neue Gigafactory in Berlin zugesprochen.
  • Ein Industrieausrüstungsunternehmen in Deutschland hat FlexQube einen Auftrag im Wert von 2 MSEK für die Lieferung von Regal- und Palettenwagen an sein Produktionswerk in Deutschland erteilt.
  • FlexQube gewinnt ersten Auftrag nach Asien. Ein Unternehmen, das Windkraftanlagen herstellt, hat einen Auftrag im Wert von 650 000 SEK für eines seiner Werke in China erteilt. Die Bestellung kommt von einem Bestandskunden, der FlexQube-Wagen bereits seit mehreren Jahren in anderen Werken in Europa und Nordamerika einsetzt.
  • Über einen Händler in den USA hat FlexQube eine Bestellung über sechs Roboter-eQarts an einen Kunden in Georgia, USA, erhalten. Dies ist das erste Mal, dass FlexQube eine Bestellung von bis zu sechs Roboterwagen in einer einzigen Bestellung erhält.
  • Das norwegische Unternehmen Oda, ehemals Kolonial, hat FlexQube einen weiteren Großauftrag erteilt. Der Gesamtauftragswert beträgt ca. 3,2 MSEK und wird an ein neues Distributionszentrum geliefert, das derzeit in Finnland gebaut wird.

DER ZEITRAUM 1. JANUAR – 30. SEPTEMBER 2021

  • Der Auftragseingang stieg um 77 Prozent auf 103 MSEK (58,2). Bereinigt um Wechselkurseffekte zwischen den Vergleichsperioden stieg der Auftragseingang um 92,8 Prozent.
  • Der Nettoumsatz stieg um 11,9 Prozent auf 65,3 MSEK (58,3). Bereinigt um Wechselkurseffekte zwischen den Vergleichsperioden stieg der Umsatz um 20,6 Prozent.
  • Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) betrug -14,6 MSEK (-12,2) und das Betriebsergebnis vor Finanzposten (EBIT) betrug -18,5 MSEK (-15,7).
  • Der Gewinn vor Steuern betrug -18,5 MSEK (-15,7).
  • Der Gewinn je Aktie betrug -2,5 SEK (-2,1).
  • Der Cashflow betrug 1,2 MSEK (-7,1), davon -3,5 MSEK (-6,4) aus operativer Tätigkeit, -2,5 MSEK (-3,1) aus Investitionstätigkeit und 7,2 MSEK (2,3) aus Finanzierungstätigkeit.

EREIGNISSE NACH QUARTALSENDE

  • Einer der drei führenden Automobilhersteller hat einen Pilotauftrag für FlexQubes neues autonomes Logistikrobotersystem namens eQart Navigator erteilt. Der Auftragswert beträgt ca. 1,4 MSEK und besteht aus zwei eQart Navigator-Einheiten und einigen motorisierten Plattformen.

Link zum Bericht für das dritte Quartal 2021: https://test.flexqube.com/secure-file.php?file=f52fa539e39e0d756a0ef049baaf93ad.pdf

Der gesamte Quartalsbericht ist dieser Pressemitteilung ebenfalls beigefügt.

 

CEO-BRIEF

SEHR STARKER AUFTRAGSAUFNAHME UND ERSTER AUFTRAG FÜR EQART NAVIGATOR

Der Auftragseingang für das dritte Quartal betrug erstmals 40 MSEK für ein einzelnes Quartal und liegt damit über 24 % über unserem bisher stärksten Quartal, dem zweiten Quartal dieses Jahres. Die Entwicklung ist sehr positiv und wir haben sowohl in Nordamerika als auch in Europa einen starken Markt gesehen, wo insbesondere Deutschland mit größeren Aufträgen dazu beiträgt. Tesla macht einen Großteil des Auftragseingangs aus Deutschland aus. Vor allem aus Deutschland haben wir in diesem Zeitraum aber auch noch einige andere größere Aufträge.

Der Umsatz belief sich auf 23,5 MSEK, das sind 67 % mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. Herausforderungen innerhalb der Lieferkette und Kostensteigerungen bei den Vormaterialien wirken sich negativ auf die Bruttomarge aus, aber ich glaube, dass dies nur vorübergehender Natur ist und sich im vierten Quartal verbessern wird.

In den ersten neun Monaten des Jahres haben wir den Auftragseingang um 77 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Das bedeutet auch, dass wir beim Auftragseingang bereits die 100 MSEK überschritten haben.

Im Laufe des Quartals habe ich auch Heidi Bader als neue CFO der Gruppe willkommen geheißen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr. Im Laufe des Jahres haben wir unser Führungsteam erweitert und die Organisation wird auch in Zukunft weiter gestärkt.

VERKAUF & GEWINN

Wir verzeichnen erneut ein starkes Wachstum des Auftragseingangs in Europa, wo wir im Laufe des Quartals auch einen anhaltenden Auftragseingang von Tesla für mehrere neue Wagentypen verzeichneten. Tesla ist nun unser größter Kunde seit Jahren. Bezogen auf den gesamten Auftragseingang macht Europa fast die Hälfte des Auftragseingangs im Quartal aus und steigt im Vergleich zum dritten Quartal 2020 um fast 400%.

Angesichts des starken Auftragseingangs während des Quartals und der Verschiebung einiger Auslieferungen in das vierte Quartal lag unser Auftragsbestand zum Ende des dritten Quartals auf Rekordniveau von über 45 MSEK. Dies ist unser bisher höchstes Niveau und wir hoffen, den Großteil davon im vierten Quartal zu erreichen.

Sowohl in unserem eigenen Betrieb als auch bei unseren Subunternehmern wurden Umsatz und Ergebnis durch Covid 19 beeinträchtigt. Wir hatten gehofft, dass sich die Situation im Sommer verbessern würde, um mehr Lieferungen im Quartal zu ermöglichen, aber es gab weiterhin sehr schwierige Vorlaufzeiten für Materialien und Unterbrechungen in den Lieferketten. Einige Kunden haben sich auch aufgrund von Verzögerungen anderer Lieferanten für eine Verschiebung des gewünschten Liefertermins entschieden, was uns gezwungen hat, Lieferungen in das vierte Quartal zu verschieben.

Die Herausforderungen in der Lieferkette haben sowohl zu Verzögerungen als auch zu erhöhten Transportkosten geführt, und wir waren gezwungen, alternative Lieferanten mit höheren Preisen einzusetzen, um die Lieferzeiten an die Kunden zu verbessern. Ich glaube jedoch, dass die größten Herausforderungen diesbezüglich hinter uns liegen und das vierte Quartal positiver aussieht.

Trotz des verschlechterten Ergebnisses ist der Cashflow zufriedenstellend. Der Barmittelbestand zum Quartalsende entsprach dem Ende des zweiten Quartals.

Das EBITDA beläuft sich im Quartal auf -8 MSEK, was dem Niveau des Vorjahres entspricht, die Marge jedoch kurzfristig durch die bereits erwähnten Herausforderungen in der Lieferkette negativ beeinflusst wurde. Eine Reihe anderer einmaliger Kosten hat sich ebenfalls auf das Quartal ausgewirkt. Wir haben in den USA einen Umzug in ein neues Werk vorgenommen, was sich negativ auf das Ergebnis auswirkt. Außerdem hatten einige Geschäfte mit niedrigen Margen, die als Einstiegsgeschäfte mit potenziell größeren Kunden getätigt wurden, einen negativen Einfluss auf das EBITDA im Quartal, da sie angesichts der niedrigeren Umsätze während des Zeitraums einen großen Einfluss hatten.

Wir haben während des Quartals weiterhin große Mengen angeboten und da die Verkaufszyklen oft 6-12 Monate betragen, hoffe ich, dass wir unseren guten Auftragseingang in den kommenden Quartalen fortsetzen können. Während des Quartals haben wir 50 % mehr notiert als der Durchschnitt der letzten 12 Monate.

ROBOTISIERT EQART® von FLEXQUBE

Wir sehen, dass die Conversions von eQart-Projekten stetig steigen und haben mit 3,3 MSEK Umsatz unser mit Abstand bestes Verkaufsquartal für eQart erreicht, was 80% über unserem bisher besten Quartal liegt. Für die Zukunft sehen wir, dass der eQart-Vertrieb die größte Einnahmequelle des Unternehmens sein wird und es ist erfreulich, dass sich der eQart-Verkauf stark positiv entwickelt.

Das Projekt mit Amazon verläuft nach Plan und wir arbeiten intensiv daran, die Roboterlösungen noch in diesem Jahr fertigzustellen. Parallel zum Projektverlauf wird über den nächsten Schritt diskutiert.

Die Aktivität unseres eQart-Teams war in den letzten Monaten hoch und unser Weg zu einem anerkannten Robotikunternehmen hat in kurzer Zeit mehrere große Schritte nach vorne gemacht. Das Interesse an unseren Lösungen ist groß und unser Hintergrund, wo der Fokus auf der Entwicklung und Lieferung modularer, flexibler, robuster, sicherer und ergonomisch angepasster Waggons lag, macht uns in der Branche äußerst relevant. Wir sind von unserer Einzigartigkeit überzeugt und arbeiten derzeit an der Fertigstellung eines Businessplans, der die gesamte Bluebotics-Plattform mit selbstfahrenden Robotern umfasst, die autonom navigieren (ohne farbiges Klebeband oder Linie auf dem Boden).

Im Laufe des Quartals erhielten wir auch Bestellungen für unsere neueste Innovation in der eQart-Plattform, den sogenannten eQart Navigator, von einem führenden Automobilhersteller in den USA. Diese Roboterlösung besteht aus einem Konzept, für das wir Ende 2020 ein Patent angemeldet haben, und löst mehrere große Herausforderungen bei der Roboterimplementierung für das Materialhandling. Es kann zum Beispiel viele verschiedene Wagengrößen und zu bewegende Materialien sicher und effizient handhaben. Er ist schnell, klein und bietet einen Kostenvorteil in einer Systemimplementierung gegenüber anderen Roboterlösungen. Diese Waggons navigieren frei durch die Fabriken durch die sogenannte “Natural Feature Navigation”, bei der wir das ANT®-System von BlueBotic verwenden, um die Navigation zu verwalten. Normalerweise bezeichnen wir das Produkt als Autonomous Mobile Robot (AMR).

Wir haben auch eine sehr aktive Arbeit mit eQart Line (unserem ersten Produkt im eQart-Segment), wo wir im ersten Quartal 2022 ein brandneues Gehirn auf den Markt bringen werden. Dies bedeutet unter anderem, dass wir die Geschwindigkeit von 0,6 Zoll erhöhen können m/s bis 1,0 m/s und haben ganz unterschiedliche Möglichkeiten zur Integration mit anderen Geräten in den Fabriken.

ENTWICKLUNG

Nach einem intensiven Sommer mit mehreren Unternehmenstransaktionen zwischen Playern der Branche haben wir auch festgestellt, dass Robotik und Automatisierung in der internen Logistik weiterhin sehr angesagt sind. Allein im vergangenen Jahr haben wir festgestellt, dass sowohl etablierte Player als auch ganz junge Unternehmen, insbesondere potenzielle Roboteranwender, eine Stelle für die Zukunft suchen. Die meisten sind sich einig, dass dies ein Bereich sein wird, der für die Zukunft eines wettbewerbsfähigen Unternehmens entscheidend sein wird. Dies gilt sowohl für industrielle Fertigungsunternehmen als auch natürlich für E-Commerce-Unternehmen. In vielen Fällen ist die Verfügbarkeit von Personal knapp und wird in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich noch größer werden.

Die Deals in diesem Sommer, bei denen Fetch Robotics (Umsatz ca. 85 MSEK im Jahr 2020) im Juli von Zebra Technologies für ca. 2,7 Mrd. ABB sagte ausdrücklich, dass Logistikroboter die Zukunft sind und dass der Markt 2025 voraussichtlich 120 Milliarden SEK überschreiten wird. Im September erwarb Locus Robotics das Bostoner Unternehmen Waypoint, das auf dem AMR-Markt tätig ist. Um das Verständnis für das Interesse an unserer Branche weiter zu steigern, sei erwähnt, dass mit der Börsennotierung des Logistikautomatisierungsunternehmens Autostore Mitte Oktober Norwegens größter Börsengang seit über zwei Jahrzehnten umgesetzt wurde. Das Unternehmen hat eine Bewertung von ca. 125 Mrd. SEK, was einer Bewertung des 80-fachen des Umsatzes entspricht, wenn der Umsatz im Jahr 2020 ca. 1,6 Mrd. SEK betrug. Autostore bietet eine effiziente Lösung für die Handhabung von Produkten der Größe 60×40 cm in hochautomatisierten Lagersystemen. Vereinfacht lässt sich sagen, dass sich FlexQube stattdessen auf die Entwicklung effizienter Automatisierungslösungen für Produkte dieser Größenordnung konzentriert. Heute macht die Größe 60 x 40 cm etwa 70-80% der Logistikströme aus, aber innerhalb weniger Jahre wird erwartet, dass die Größen über 60 x 40 cm deutlich zunehmen und wir sehen uns gut positioniert, um Lösungen dafür anzubieten Die Zusammenarbeit mit Amazon ist ein klarer Beweis dafür.

Die Komplexität nimmt sowohl für Fabriken als auch für Lagerhäuser zu. Wir sagen normalerweise, dass eine Fabrik immer mehr zu einem Lager wird, wenn die Anzahl der Artikel im gleichen Tempo wächst, wie die verschiedenen Varianten des produzierten Produkts wachsen. Außerdem wird ein Lager immer mehr zu einer Fabrik. Wenn Sie bei einem E-Commerce bestellen, bestellen Sie oft mehrere verschiedene Waren, beispielsweise Lebensmittel online, aber auch Spielzeug und Kleidung. Diese Waren haben unterschiedliche Eigenschaften, die eine unterschiedliche Handhabung in einem Lager ermöglichen. Vor dem Versand an Sie als Kunden muss die Ware jedoch konsolidiert werden. Dieser Prozess stellt höhere Anforderungen an die Logistik in einem Lager. Neben effizienten Transportlösungen steigen auch die Anforderungen an Ergonomie und Anpassung der eingesetzten Waggons. Hier kommt FlexQube ins Spiel. Unser einzigartiges Angebot zur Erstellung kundenspezifischer Waggonlösungen, sowohl mechanisch als auch robotisiert, wird sowohl für Fabriken als auch für Vertriebszentren sehr attraktiv, da die Komplexität zunimmt und Änderungen immer schneller erfolgen.

Die rasante Transformation der Automobilindustrie durch die Elektrifizierung öffnet das Feld für neue Unternehmen, nicht zuletzt im Bus- und Lkw-Markt. Wir sind gut aufgestellt und haben Lösungen für mehrere neue Unternehmen, hauptsächlich in den USA, geliefert. 2021 war dennoch ein sehr herausforderndes Jahr für den Automobilsektor (der im Laufe der Zeit fast 60% unseres Umsatzes ausmachte), teilweise aufgrund der Halbleiterknappheit, aber auch, weil sich der Sektor in einem sehr großen Wandel befindet. Meine Einschätzung ist, dass wir in den kommenden Jahren große Investitionen in der Branche mit Modellprogrammen, neuen Fabriken und der Modernisierung der internen Logistiksysteme sehen werden. All dies wird eine sehr große Chance für uns sein.

Unsere zukünftige Strategie besteht darin, unseren Umsatz über unsere Distributoren so zu steigern, dass er mit dem Direktverkauf an unsere Schlüsselkunden weltweit wächst. Durch unser mechanisches Baukastenkonzept und die eQart-Plattform verfügen wir über ein skalierbares und umfassenderes Produktportfolio als bisher. Ich bin überzeugt, dass sowohl die eQart Line mit ihrem benutzerfreundlichen und schnellen Installationsprozess als auch unsere selbstfahrenden AMR-Produkte, bei denen wir mit eQart Navigator ein völlig einzigartiges Produkt anbieten können, zu einem weiterhin starken Wachstum beitragen werden.

Wir befinden uns in einer äußerst spannenden Phase für alle unsere Produktkategorien und Regionen. Natürlich nicht ohne Herausforderungen, aber wir werden unser Möglichstes tun, um unsere Position und die Nachfrage der Märkte zu nutzen. Der Bedarf an unseren Lösungen wird weiter steigen und es ist wichtig, dass wir in unseren Geschäftsbeziehungen mit beispielsweise Distributoren noch skalierbarer werden. Jeden Tag kommen wir unserer Vision, dass jede Fabrik und jedes Lager der Welt Materialien mit Hilfe von FlexQube bewegen wird, einen Schritt näher.

Anders Fogelberg

CEO FlexQube AB (publ)

 

Über FlexQube

FlexQube ist ein Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Göteborg, Schweden, mit Niederlassungen in den USA, Mexiko, Deutschland und England. FlexQube bietet Lösungen für das wagenbasierte Materialhandling mit einem patentierten modularen Konzept. FlexQube entwickelt und konstruiert maßgeschneiderte Lösungen sowohl für die Roboter- als auch für die mechanische Wagenlogistik. Durch das eigens entwickelte und einzigartige Automatisierungskonzept kann FlexQube robuste und selbstfahrende Roboterwagen anbieten. FlexQube hat mehr als 800 Kunden in mehr als 30 Ländern, wobei die Hauptmärkte Nordamerika und Europa sind.

Die Kunden von FlexQube sind in der Fertigungsindustrie, im Vertrieb und in der Lagerhaltung zu finden. Einige Beispiele für Großkunden sind Volvo Cars, Siemens, Autoliv, Scania, Oda und Mann+Hummel.

Für weitere Informationen kontaktieren:
CEO, Anders Fogelberg
anders.fogelberg@flexqube.com
+46 702 86 06 74

CFO, Heidi Bader
heidi.bader@flexqube.com
+46 708 24 71 46

Die Aktie (FLEXQ) wird an der Nasdaq First North gehandelt. FNCA Sweden AB, Telefon +46 8-528 00 399, ist der zertifizierte Berater des Unternehmens. Lesen Sie mehr unter test.flexqube.com

Bei diesen Informationen handelt es sich um Insiderinformationen, zu deren Offenlegung FlexQube AB (publ) gemäß der EU-Marktmissbrauchsverordnung verpflichtet ist. Die Informationen wurden von den oben genannten Ansprechpartnern zur Veröffentlichung am 26. Oktober 2021, unter zur Verfügung gestellt. 08:00 Uhr MEZ.

Jan Brettmann - FlexQube Sales Manager Germany
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