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“Dadurch müssen die Abfertiger das Material nicht mehr anfassen. Sie hängen es einfach an einen Schlepperwagen an, der es ans andere Ende befördert, wo es dann vom Wagen genommen und an den fertigen Waren angebracht wird. Dies führt zu ernormer Arbeitsersparnis.”

Dwayne Maust, Materials Manager bei Mitchell Plastics in Alabama, USA

Ein sichereres Umfeld für Mitchell Plastics

Mitchell Plastics war in der Lage, seinen Warenfluss durch die Anlage zu automatisieren und gleichzeitig einen sichereren Prozess zu schaffen. Das eQart hat dafür gesorgt, dass ein xxx Umfeld geschaffen wird, in dem das eQart seine Aufgabe erfüllen kann. Dadurch, dass das eQart immer seine vorgegebene Route beenden muss, entstanden eine Reihe zusätzlicher Vorteile, wie eine saubereres und sichereres Arbeitsumfeld: Die Route des eQarts darf nicht blockiert sein, daher müssen die Bediener jederzeit sicherstellen, dass die Hauptroute frei von Objekten gehalten wird, die dem eQart den Weg versperren könnten. Diese Voraussetzung führt letztendlich zu einem besser organisierten Umfeld. Es besteht auch nicht mehr die Gefahr, dass ein Schlepperfahrer zu schnell zur nächsten Station fährt, wenn er im Rückstand ist, oder dass er gefährlich vom Weg abkommt, wenn etwas den Weg versperrt.

 

Eine flexible Lösung mit flexibler Finanzierung

In der Anfangsphase dieses Prozesses hatte Mitchell Plastics nicht unbedingt die Absicht, in ein Automatisierungsprojekt einzusteigen. Nach dem Kauf von FlexQube-Schlepperwagen erfuhren sie jedoch durch einen FlexQube-Vertreter vom eQart. Es wurden Gespräche über die Vorteile der Kombination unserer Schlepperwagen mit dem eQart aufgenommen und das Projekt nahm Gestalt an. Um den Prozess so einfach wie möglich zu gestalten, erläuterte FlexQube die flexiblen Finanzierungsmöglichkeiten, die allen eQart-Kunden zur Verfügung stehen. Dazu gehören kurzfristige Leasingoptionen, die auf den Kaufpreis angerechnet werden. Automatisierung wurde somit für Mitchell Plastics durch die Implementierung des eQarts von FlexQube zur Realität.

“Das schafft ein viel sichereres Umfeld. Ein Schlepperfahrer ist geneigt dazu, es eilig zu haben, wenn er im Rückstand ist. Er ist geneigt dazu, ein wenig von seiner Route abzuweichen und sich selbst oder jemand anderen zu gefährden, um ein Hindernis zu umgehen. Das eQart macht es erforderlich, dass nichts im Weg ist und dass jeder seine Abläufe richtig macht, damit das eQart seinen Weg pünktlich zurücklegt.”

Dwayne Maust, Materials Manager bei Mitchell Plastics in Alabama, USA

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